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Hyperliquid nennt Lighter als direkten Wettbewerber, ehemaliger Mitarbeiter soll in HYPE-Leerverkaufsvorfall verwickelt sein

BlockBeats-Nachrichten, 23. Dezember. Hyperliquid hat kürzlich in einer offiziellen Stellungnahme Lighter neben Binance und Aster gestellt und sie ausdrücklich als direkte Konkurrenten bezeichnet. Hyperliquid wies darauf hin, dass diese Plattformen alle von zentralisierten Sequenzern gesteuert werden, um den Handelsstatus zu kontrollieren, und betonte damit die architektonischen Vorteile seiner eigenen „vollständig on-chain, von 24 Validatoren betriebenen, versteckungsfreien“ Struktur.

Im Gegensatz dazu setzt Lighter auf „verifizierbare Ausführung“ und Nachweis-Mechanismen, um CLOB-ähnlichen Handelsstrukturen Prüfbarkeit zu bieten. Der Wettbewerb zwischen beiden Seiten im Bereich dezentraler Handelsinfrastruktur heizt sich allmählich auf.

Gleichzeitig reagierte Hyperliquid auf den von der Community beachteten Vorfall eines mutmaßlichen Insider-Leerverkaufs von HYPE-Token und erklärte, dass die betreffende Wallet einem ehemaligen Mitarbeiter gehöre, der Anfang 2024 entlassen wurde und dessen Handlungen nichts mit dem Team zu tun hätten. Die Plattform betonte, dass intern strenge HYPE-Handels- und Compliance-Beschränkungen für Mitarbeiter und Auftragnehmer gelten.